... das sollten wir alle wirklich viel häufiger machen! Heute sind unsere Papageientaucher mit unserem lieben Förster Groß durch den Wald spaziert und haben dabei viele neue Entdeckungen gemacht. Vor allem erhellend war für die Kinder, dass sie viele Nadelbäume fälschlicherweise als Tannenbäume benennen, obwohl es Fichten, Kiefern oder Douglasien sind. Bei letzterem mochten die Papageientaucher besonders, dass der Baum nach einem Herr namens "Douglas" benannt wurde. Dann erkundeten wir weiter die Gegend und entdeckten natürlich auch viele Tiere, die sich zum Beispiel in den Zapfen verstecken oder diese als Nahrungsquelle benutzen. Da das Thema die Papageientaucher hungrig gemacht hatte, durfte natürlich auch ein kleines Frühstück im Freien nicht fehlen und so ging es dann nach einer kurzen Stärkung weiter.
Leider mussten wir mit Erschrecken feststellen, dass anscheinend Menschen auf der Lichtung gegrillt und ihre Kohle liegen gelassen hatten. Daher sprachen wir natürlich über die Gefahren von Waldbränden und wie diese leider durch besonders unachtsame Menschen immer wieder entstehen.
Schön war aber zu sehen, dass unsere Buchfinkenkinder schon sehr vertraut mit vielen Bäumen waren und oftmals durch ihr Wissen glänzen konnten.
Zum Abschied spielte uns Herr Groß ein Lied auf dem Waldhorn vor und verabschiedete uns dann für unseren Rückweg bergab zur Schule.
Daher an dieser Stelle noch einmal ein besonderer Dank an Herr Groß, der sich immer viel Zeit für unsere Buchfinkenkinder nimmt und uns die schönen und faszinierenden Seiten des Waldes näherbringt und auch die großen Buchfinken mit neuen Erkenntnissen erhellt. :-)